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12.01.2023 #Jazz #Klassische Musik #kulturlxnews #Musik #Zeitgenössisch

Presse Ecke - Klassik/Jazz (2022)

Auch im Jahr 2022 fanden klassische Musik und Jazz aus Luxemburg ihren Weg in die internationale Presse.

Maxime Bender Universal Sky, Fall & Rise, CamJazz

“In einer Zeit, in der selbst geschriebene Musik eher die Norm als die Ausnahme ist, zeichnen sich diese Stücke dadurch aus, dass sie den Schreibprozess nicht übermäßig in den Vordergrund stellen, sondern vielmehr eine starke, zugängliche musikalische Botschaft vermitteln. „Universal Sky“ webt ein Geflecht aus Klangfarben, das von ungreifbaren, luftigen Echos bis hin zur reinen Energie stoßweiser Rhythmen reicht und einen perfekten Kontrast zwischen den vier Instrumenten darstellt. Bender erweist sich als eine wahre Fundgrube an Inspiration, Klängen und Ideen.” – Fränkische Zeitung

“(…) so viele Referenzen und Verehungen, die diese gleichzeitig melankolische und sonnige verträumte Odyssee nur noch verstärken.” – Jazz Magazine

 

Zala & Val Kravos, Piano Duet, Ars Productions

„eine schöne und lebendige CD, voller Vitalität“ – Rodolphe Bruneau-Boulmier, En pistes!, France Musique

“Bruder und Schwester, beide Pianisten, stellen Piano Duet, eine qualitative CD, vor. Mozart und Schubert stehen im Vordergrund, aber man kann auch Françoise Choveaux’s Fantasien genieβen. Diese Lausbuben verdienen ein offenes Ohr!” – Frédérick Casadesus, Le Club de Mediapart

“Mit dem Duo Zala und Val Kravos ist ein Doppelstern entstanden, der noch lange Zeit leuchten wird. Dieses junge Duo hat großes Potenzial, wie ihre Debüt-CD beweist.” – klassiekcentral.be

 

Francesco Tristano, on early music, Sony

“Im Großteil des Albums steht das Perkussive stark im Vordergrund, der Groove und die rhythmische Komponente, die Francesco Tristano an der Alten Musik besonders schätzt.” – Rainer Baumgärtner , rbbkultur

“Die Alte Musik präsentiert der an der Juillard School ausgebildete Pianist solide: In den flinken fugenartigen Sätzen (Prélude von Bachs Englischer Suite Nr. 2 in a-Moll) greifen die Stimmen ineinander wie die Rädchen in einem Uhrwerk.” – Thorsten Preuβ, BR Klassik

 

Sascha Ley, In Between, Jazzhaus Musik

“Man erschafft eine Welt mit eigenen Parametern, die vor allem auf Reduktion und pure Genauigkeit des Ausdrucks gründet. “In Between”: Man landet in der Tat in einem Zwischenreichs. Es ist ein spannender Ort.” – Susanne Müller, Jazz Podium

“Sascha Ley scheint mir mit ihrem musikalischen Konzept eine von der sogenannten Jazzszene etwas abgehobene und nicht nur deshalb sehr interessante Persönlichkeit zu sein.”  – Jazzfun.de

 

Pascal Schumacher, LUNA, Neue Meister

„Luna“ ist noch kontemplativer und zarter, auch weil Schumacher weichere Schlägel als üblich verwendet hat. Der Luxemburger schichtet Vibrafon, Synthieflächen und reduzierte Beats, die zuweilen an Ambientvorreiter wie Cluster erinnern, mit großer Sensibilität übereinander.” – Jan Paersch, JazzThing

 

Sabine Weyer & Dimitri Maslennikov, Brahms Connection, Quartz

“Eines der besten Alben für Cello und Klavier, die ich in 40 Jahren als Kritiker gehört habe.“ – Phil’s Classical Reviews

“Insgesamt stellen Dimitri Maslennikov und Sabine Weyer trotz vieler individuellen Unterschiede im Detail eine gemeinsame Augenhöhe zwischen diesen tief romantischen Meisterwerken, überzeugend heraus.”– Stefan Pieper, Orchester Graben 

 

Gilles Grethen, State of mind, Double Moon

“Ein Album voller lyrischer Bilder, mit schönen und klaren Soloparts von Gitarre und Trompete.” – Jazzfun.de

 

Albena Petrovic, Dreamlover

“Es gibt schöne Sachen in dieser Partitur von Albena Petrovic” – En Pistes contemporain!, France Musique