Kultur | lx – Arts Council Luxembourg organisierte einen ersten Fokus, der alle darstellenden Künste in Luxemburg in den Vordergrund stellte, und profitierte dabei von der gleichzeitigen Aufführung luxemburgischer Kreationen.

Die dreitägige Veranstaltung wurde von Les Rotondes unterstützt, um einen Schwerpunkt für junges Publikum zu organisieren, und von TROIS C-L für einen Schwerpunkt Tanz, zusätzlich zum Schwerpunkt Theater im Grand Théâtre.

54 internationale Fachleute des Sektors, Programmgestalter, Künstler und Vertreter von Institutionen aus 17 Ländern konnten die luxemburgische Szene im Rahmen eines Rahmenprogramms kennenlernen, das sowohl Aufführungen als auch Treffen mit Künstlern und Leitern von Theatern und Kulturzentren in Luxemburg sowie Gelegenheiten zum Networking mit 80 luxemburgischen Fachleuten des Sektors bot.

Dieser erste Fokus der darstellenden Künste war ein einzigartiges Schaufenster, um die luxemburgische Szene in all ihrer Vielfalt diesen internationalen Akteuren vorzustellen. Als konkreter Raum für den Austausch mit Künstlern und Produzenten, als Plattform für die Förderung zeitgenössischer Werke, aber auch als Raum für die Diskussion über die Herausforderungen der internationalen Zusammenarbeit in diesem Sektor konnten die luxemburgischen und ausländischen Teilnehmer ihren künstlerischen Horizont und ihre beruflichen Entwicklungsperspektiven erweitern.

Aus den Diskussionen während des Fokus sind bereits erste Einladungen für Residenzen und Programmgestaltung hervorgegangen, sodass für die Spielzeit 2024-2025 zweifellos weitere Ergebnisse für die Internationalisierung der luxemburgischen darstellenden Künste zu erwarten sind.

Diese Art von Programm, das speziell für die Fachleute des Sektors entwickelt wurde, ist Teil des Spektrums an Instrumenten, die Kultur | lx einsetzen kann, um die Mobilität von Künstlern zu fördern, die Lust auf Zusammenarbeit zu wecken und grenzüberschreitende Partnerschaften zu besiegeln.

Mit nationalen Ständen auf der Brüsseler sowie der Leipziger Buchmesse vermittelt Kultur | lx – Arts Council Luxembourg Besuchenden in diesem Frühjahr die Vielfalt der luxemburgischen Literatur- und Verlagslandschaft.

Zum ersten Mal wird die luxemburgische Präsenz bei diesen beiden wichtigen Veranstaltungen durch Kultur | lx – Arts Council Luxembourg organisiert.

Vom 30. März bis 2. April 2023 präsentieren vier luxemburgische Verlage (Capybarabooks, Hydre Éditions, Kiwi E.L.G und PassaParola Editions) auf der Brüsseler Buchmesse (Foire du livre de Bruxelles) eine Auswahl an frankofonen Neuerscheinungen in den Genres Literatur, Sachbuch und Jugendbuch (booth „Livres du Luxembourg – n°209).

Auf der vom 27. bis 30. April stattfindenden Leipziger Buchmesse, der zweitgrößten Deutschlands, stellen gleich sechs luxemburgische Verlage (Black Fountain Press, Capybarabooks, Éditions Guy Binsfeld, Hydre Éditions, Kremart Edition und Point Nemo Publishing) ihre Neuerscheinungen für das Frühjahr vor.

Diese kulturellen Ereignisse sind ein wichtiges Instrument, um im Rahmen von Lesungen und der Vorstellung der Autor*innen die Verbreitung von Werken und Schriftsteller*innen aus Luxemburg zu fördern. Darüber hinaus bieten sie eine hervorragende Plattform für die Begegnung und den internationalen Austausch – sowohl zwischen Fachleuten als auch mit der breiten Öffentlichkeit, die zur Entdeckung der luxemburgische Autor*innen sowie der Vielfalt des luxemburgischen Buchsektors eingeladen ist:

Um die auf diesen Messen vertretenen Verlage und Autor*innen auch bei einer breiteren, Bookstagram-empfänglichen Leserschaft bekannt zu machen, hat Kultur | lx ein neues Videoformat entwickelt, das ab dem 15. März ausschließlich auf Instagram zu finden ist.

In diesem Frühjahr gibt es viele literarische Neuigkeiten, wie die Nominierung von Jeff Schinker für den European Union Prize for Literature 2023, aber auch die Aussicht auf einen Austausch nach einem Fachbesuch der Buchmesse in Bologna sowie der nationalen Teilnahme an der kommenden Brüsseler Buchmesse.

Fachbesuch der Buchmesse in Bologna
Kultur | lx organisierte einen Fachbesuch der Kinderbuchmesse in Bologna vom 6. bis 8. März mit zwei Luxemburger Verlagen (Kremart Edition und Editions Guy Binsfeld), die sich auf Literatur für Kinder und junge Erwachsene spezialisiert haben.

Dieser Besuch wurde organisiert, um den luxemburgischen Verlegern die Möglichkeit zu geben, ihr Netzwerk zu erweitern und die bereits bestehenden, im Rahmen verschiedener Projekte geknüpften Verbindungen zu stärken, aber auch um das Interesse an einer potenziellen Präsenz ihres Verlags in den kommenden Jahren auf dieser unumgänglichen Veranstaltung zu bewerten. Die Verleger/innen nutzten die BCBF auch, um sich über neue Trends und Perspektiven in der Literatur für Kinder und junge Erwachsene zu informieren und die verschiedenen Ausstellungen von Illustratoren zu besuchen. Insgesamt gab der Besuch des BCBF den teilnehmenden Verlegern neue Ideen und Perspektiven für interessante neue Verlagsprojekte.

„Für uns war es wichtig, Beziehungen mit anderen Verlagen und Dienstleistern weiter auszubauen, Lizenzen einzukaufen und parallel zu verkaufen. In den nächsten Wochen wird sich herausstellen, ob und inwiefern uns dies gelungen ist. Gleichzeitig haben wir bereits bestehende Beziehungen zu Verleger*innen, Autor*innen und Illustrator*innen vertieft und können uns auf gemeinsame Projekte in der Zukunft freuen. Das Meer an herausragenden Illustrationen und Konzepten sowie die Fülle an Ideen und netten Menschen sorgten dafür, dass wir mit neuen Büchern, guten Kontakten zu internationalen Fachleuten und vor allem sehr viel Inspiration zurückgekehrt sind“, Marie Mathieu.

Jeff Schinker für den European Union Prize for Literature 2023 nominiert
Auf der Buchmesse in Bologna wurden die Nominierten für den European Union Prize for Literature 2023 bekannt gegeben. Unter den 13 Autoren aus 14 Ländern, die auf der Shortlist stehen, ist Ma vie sous les tentes von Jeff Schinker.

Das Auswahlkomitee für Luxemburg bestehend aus Florent Toniello (A:LL Schrëftsteller*innen), Nathalie Jacoby (Centre national de littérature), Jeanne Glesener (Université de Luxembourg), Béatrice Kneip (Journalistin) und Anne Diderich (Fédération des Librairies Luxembourgeoise), nominierte Ma vie sous les tentes von Jeff Schinker sowohl für seinen ehrlichen Blick auf einen Lebensstil, in dem die Angst vor Mittelmäßigkeit und Einsamkeit jede Geste und jeden Satz leitet, als auch für seine scharfsinnige Auseinandersetzung mit der Soziologie des Festivalalltags.

Der Gewinner des EUPL 2023 und die fünf besonderen Erwähnungen werden am 28. April bei der Preisverleihung auf der Leipziger Buchmesse bekannt gegeben (auf der Kultur | lx zum ersten Mal mit sechs Verlagen an einem nationalen Stand vertreten sein wird).

Erste nationale Präsenz auf der Brüsseler Buchmesse
Zum ersten Mal organisiert Kultur | lx – Arts Council Luxembourg eine nationale Präsenz auf dieser wichtigen Veranstaltung.

Vom 30. März bis 2. April 2023 nutzen vier luxemburgische Verlage (Capybarabooks, Hydre Éditions, Kiwi E.L.G und PassaParola Editions) die Gelegenheit, sich auf der Brüsseler Buchmesse mit ihren französischsprachigen Neuerscheinungen in den Bereichen Literatur, Sachbuch und Jugendbuch zu präsentieren.

Neben dem Stand, an dem Antoine Pohu seinen neuen Roman Parfois la nuit se tait (Capybarabooks, 2023) am Samstag, den 1. April von 14.00 bis 15.00 Uhr signiert, wird am Sonntag, den 2. April um 10.00 Uhr ein Treffen und eine Lesung zum Thema „Transgressions et perspectives féministes“ mit Tullio Forgiarini und Nathalie Ronvaux organisiert.

Entdeckt die Autor/innen und Verleger/innen ab dem 15. März auf Instagram oder besuchen Sie Stand Nr. 209 auf der Brüsseler Buchmesse.

Im Rahmen seiner Mission, luxemburgische Künstler zu fördern und zu verbreiten, wird Kultur | lx – Arts Council Luxembourg das zweite Jahr in Folge auf der Fachmesse jazzahead! in Bremen (Deutschland) vertreten sein.

Diese Präsenz wird durch einen Stand gewährleistet, der es allen Akteuren der luxemburgischen Jazzszene ermöglicht, internationale Fachleute zu treffen, die jedes Jahr an dieser bedeutenden Veranstaltung für den Jazz teilnehmen.

Im Jahr 2022 zählte jazzahead! 2700 Teilnehmer aus 55 verschiedenen Ländern. Die jährlich in Bremen stattfindende Fachmesse ist die wichtigste Veranstaltung der Jazzbranche und bietet Raum für formelles und informelles Networking, Showcases und Konferenzen. In 2022 war Luxemburg zum ersten Mal mit einem eigenen nationalen Stand bei jazzahead! vertreten. 14 Teilnehmer aus der großherzoglichen Jazzszene (Künstler, Agenten, Programmgestalter) reisten in 2022 an, um sich mit internationalen Fachleuten auf der Messe zu treffen.

Um Künstlern und Freiberuflern den Besuch der Messe zu ermöglichen und ihr Netzwerk zu erweitern, stellt Kultur | lx eine finanzielle Unterstützung zur Verfügung.

Wir sehen uns am Stand 6B31! – Weitere Informationen in Kürze.

Seit nunmehr 20 Jahren nimmt Luxemburg gemeinsam mit rund 70 weiteren Ländern regelmäßig an der Internationalen Architekturausstellung in Venedig – La Biennale di Venezia – teil. Dieses im Jahr 1980 ins Leben gerufene Kulturereignis zeigt und definiert zeitgenössische Trends und hat sich zum wichtigsten internationalen Treffpunkt für das Fachpublikum aus dem Bereich der Architektur etabliert. Die Teilnahme Luxemburgs trägt nicht nur zur Sichtbarmachung der Beteiligten bei, sondern fördert auch den internationalen Austausch sowie die Debatte über die Architektur selbst, deren theoretische Grundlagen und Anwendungsbereiche sich ständig weiterentwickeln.

2022 übertrug das luxemburgische Kulturministerium die Kuratierung des luxemburgischen Pavillons (Architektur und Kunst) an Kultur | lx – Arts Council Luxembourg und luca – Luxembourg Center for Architecture.

Das für die Umsetzung ausgewählte Team setzt sich aus den beiden Kuratorinnen Francelle Cane und Marija Marić zusammen, die von einem Beirat sowie Mitarbeitenden aus den Bereichen Szenografie, Inhaltsproduktion und Veröffentlichung unterstützt werden.

Über Down to Earth

Von der Entwicklung menschlicher Siedlungen auf dem Mond hin zum Abbau seltener Mineralien und Metalle auf Asteroiden – die fantastisch anmutenden Wachstumsvisionen des Rohstoffabbaus haben im wahrsten Sinne des Wortes die Grenzen unseres Planeten überwunden. Diese Verlagerung der Ressourcenerschließung von der erschöpften Erde auf ihre „unsichtbaren“ Nebenschauplätze – Himmelskörper, Planeten und schließlich den Mond selbst – bedarf einer dringenden Debatte über die möglichen Auswirkungen auf unser Verständnis von Land, Rohstoffen und Gemeingütern. Down to Earth betrachtet den Weltraumbergbau auf kritische Weise – aus der Perspektive der Ressourcen. Dem Projekt liegen die folgenden Fragen zugrunde: Wie unterscheidet sich diese neue, in das falsche Versprechen endlos verfügbarer Ressourcen gehüllte Form des Wettlaufs um den Weltraum von der bestehenden extraktivistischen Logik des Kapitalismus und dessen verheerenden ökologischen und sozialen Auswirkungen auf dem Erdboden? Wie wird sich die fortschreitende Privatisierung des Weltraums, die von der Ausbeutung seiner Ressourcen durch private Unternehmen charakterisiert ist, auf den gegenwärtigen Status extraterrestrischer Körper als eine Art „planetarisches Gemeingut“ auswirken? Wie gestalten sich die materiellen Aspekte des Weltraumbergbaus – Logistik, Technologien, Infrastrukturen und Arbeiter – und ihre Beziehung zu den bestehenden geopolitischen Machthierarchien? Und schließlich: Wie können Architekten auf verantwortungsbewusste Weise an die Auswirkungen dieser materiellen, in den bestehenden Wachstumsparadigmen verwurzelten Fiktionen herantreten?

In den vergangenen Jahren haben sich als Nachbildungen der Mondlandschaften konzipierte „Mondlaboratorien“ zu einem Standardinstrument entwickelt, das weltweit von zahlreichen Institutionen und Privatunternehmen für die Erprobung verschiedenster Technologien genutzt wird. Im Kontext der spekulativen Ökonomien der Weltraumbergbauindustrie scheint die Rolle der Mondlabore jedoch über die bloße Durchführung wissenschaftlicher Experimente hinauszugehen: verstärkt finden sie auch als Medienstudios für die bildliche Inszenierung menschlicher Technologien auf dem Mond Anwendung. Die Ausstellung Down to Earth gestaltet das Mondlabor als einen Ort, der die Erzählungen der Tech-Industrie über die Erforschung des Weltraums hinterfragt. Durch die Verwandlung des Pavillons in ein Mondlabor, eine Bühne, auf der sich die Performance der Extraktion vollzieht, enthüllt Down to Earth die Beweggründe des Weltraumbergbaus und bietet eine neue Sichtweise auf den Mond, die über die aktuelle Wahrnehmung des Anthropozäns hinausgeht.

Die 18. Internationale Architekturausstellung – La Biennale di Venezia – findet vom 20. Mai bis zum 26. November 2023 statt. Der luxemburgische Pavillon befindet sich im Arsenale (Sale d’Armi, 1. Stock).

Weitere Informationen: www.venicebiennale.kulturlx.lu/en/
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Im Zuge der Ausschreibung für die Forschungs- und Schaffensresidenz für Architekten, Architekturforscher, Illustratoren und Autoren an der Academia Belgica in Rom im Jahr 2023 gingen sechs Bewerbungen ein. Die am 24. Januar zusammengetretene Jury, bestehend aus Eline Bleser (luca), Claude Kremer (Centre national de littérature) und Anne Simon (Preisträgerin 2022), lobte sowohl die Vielfalt und das Engagement als auch die Qualität der eingereichten Projekte.

Die Jury entschied einstimmig, die Residenz an Nathalie Kerschen für ihr Forschungsprojekt „URBS ANIMALIS“ zu vergeben.


Erläuterung der Jury
Die Jury honorierte insbesondere die von Nathalie Kerschen in ihrer Bewerbung präsentierte Thematik, die eine natürliche Fortsetzung der im Rahmen ihrer Dissertation durchgeführten Forschungen darstellt. Ihrem Konzept liegen Präzision und Methodik zugrunde, vereint mit einer geradezu intuitiven Herangehensweise in Situ. Des Weiteren konnte sie die Jury durch ihren vorbildlichen wissenschaftlichen Ansatz überzeugen.

Das von Nathalie Kerschen gewählte Arbeitsthema steht im Einklang mit den aktuellen – noch vergleichsweise jungen – Überlegungen, die zeitgenössische Konzeption der Stadt im Hinblick auf eine integrative Koexistenz von Lebewesen im urbanisierten Raum zu hinterfragen. Seine Relevanz zeigt sich primär im Hinblick auf die architektonischen Forschungen, die sich mit der Bewohnung der Natur durch den Menschen beschäftigen.


Das Projekt (Auszug aus den Bewerbungsunterlagen)
„Inspiriert durch den hermeneutisch-phänomenologischen Ansatz der Architektur und die jüngsten Fortschritte in der Öko-Phänomenologie – dem philosophischen Versuch, sich durch die „Natur der Erfahrung“ (Toadvine) auf die „Erfahrung der Natur“ einzulassen – sowie die anthropologischen Tierstudien, zielen meine kreativen Forschungsprojekte an der Schnittstelle zwischen Architektur und spekulativem Design darauf ab, die Beziehung zu den Tieren Roms durch das von dem Phänomenologen David Abram als „Tierwerden“ benannte Prisma zu betrachten.

Dieser proto-öko-phänomenologische Ansatz beruht auf der Vorstellung, dass menschliche Körper auf der Grundlage verschiedener Bedingungen und gelebter körperlicher Erfahrungen den nichtmenschlichen Körpern gleichkommen. Dies kann mit den Begriffen „Interanimalität“ und „Einfühlung“ assoziiert werden, die durch den Philosophen Maurice Merleau-Ponty entwickelt wurden – eine körperliche Fähigkeit, die Mensch und Tier miteinander teilen. Die (Öko-)Phänomenologie konzentriert sich auf das tierische Erleben und erschafft damit einen Ausgangspunkt, vor dem die räumlichen Konditionen und Situationen nichtmenschlicher Lebewesen aus einer vertrauten Perspektive betrachtet werden können – als Mitbewohner unserer städtischen und ländlichen Lebensräume. In einer Zeit, in der das exponentielle Wachstum der Stadtbevölkerung, das Artensterben und der Verlust der Biodiversität unumkehrbar scheinen, erhalten die Tiere Roms durch ihre Sichtbarmachung eine Plattform, die sie in die Köpfe der Architekten zurückkehren lässt.“

 

Über Nathalie Kerschen
Nach dem Abschluss ihres Masterstudiums an der École Nationale Supérieure d’Architecture Paris-Malaquais und einem Philosophiestudium an der Universität Paris Sorbonne IV setzte Nathalie Kerschen ihre akademische Laufbahn an der McGill University in Montreal fort. Im November 2022 verteidigte sie ihre Doktorarbeit in der Abteilung Geschichte und Theorie der Peter Guo-hua Fu School of Architecture zum Thema „Reclaiming Nature in Computational Architectural Design: From Biology to Phenomenology“. Neben ihrer akademischen Ausbildung war Nathalie bereits in verschiedenen internationalen Architekturbüros tätig und hat in Zentren für zeitgenössische Kunst ausgestellt, darunter das Casino – Forum d’Art Contemporain in Luxemburg und das iMAL – Art Center for Digital Cultures & Technology in Brüssel. Im Jahr 2022 begann sie, Kurse in Projekttheorie und -praxis in der Abteilung Design and Computation Arts an der Concordia University in Montreal zu unterrichten.

Im Verlauf Ihres Forschungsprozesses konnte Nathalie bereits zahlreiche finanziellen Fördermittel in Anspruch nehmen: das AFR-Stipendium vom Fonds National de la Recherche du Luxembourg (2016-2020), das Schulich-Stipendium (2016) und das Meita-Stipendium (2016-2019) von der McGill University sowie die Exzellenzstipendien für Absolventen der School of Architecture (2021) und die Vollendung der Dissertation (2022) von der Peter Guo-hua Fu School of Architecture.

Im Jahr 2023 setzt Kultur | lx seine Reihe der „Carte blanche“ fort und gibt Künstlern die Möglichkeit, die Werte und die visuelle Identität von Kultur | lx neu zu interpretieren. Nach einem Jahr, in dem die Illustration unsere Homepage mit Werken von Dirk Kesseler, Irina Moons und Keong-A Song dominierte, initiiert Kultur | lx einen Zyklus rund um das Thema Video, der mit einem Werk der luxemburgischen Künstlerin und Regisseurin Suzan Noesen beginnt.

Ich wollte ein Video mit einer gestischen Metapher für die Aktivitäten rund um Kultur und Kunst machen – ob es um die Herstellung, die Vermittlung, die Bewahrung oder den Konsum geht, es geht immer um den Versuch, eine Essenz zu erfassen, die in einer Form enthalten, aber nie wirklich greifbar ist. Die Existenz, der Wert und das Vergnügen von Kunst und Kultur – die Ästhetik – könnte also vor allem darin bestehen, die Praktiken, die Versuche, das unvollkommene Tasten nach etwas, das hinter den Sinnen liegt, aufrechtzuerhalten. Der Titel ist ein Auszug aus dem Dialog meiner jüngsten Arbeit OBSOLETE TERRAIN über einen Apfelbaum mit seiner großen Symbolik des Bewusstseins, der Genese – dem Beginn der sesshaften Kultur – oder der Selbstzerstörung des Baumes durch seine gezüchtete Hyperproduktivität„, erläutert die Künstlerin.

Entdecken Sie das Werk auf der Startseite unserer Website und auf unseren Social-Media-Seiten. (Facebook, LinkedIn, Twitter, Instagram)

In den vergangenen 18 Monaten hat Kultur | lx zahlreiche Förderanträge bearbeitet, Gespräche mit Projektträgern geführt sowie eine Statutenänderung zur öffentlichen Einrichtung vollzogen. Im Zuge dessen haben wir sowohl bezüglich der Namensbezeichnungen als auch der Übernahme bestimmter Kosten einige Änderungen vorgenommen. Sämtliche Förderinitiativen bleiben bestehen – sie entwickeln sich lediglich weiter.

Insbesondere wird:

Eine der größten Änderungen ist die Abschaffung der unterschiedlichen Fristenden für die verschiedenen Förderungen und die Einführung einer monatlichen Frist für die Einreichung aller Anträge. Bitte beachten Sie, dass den Fristterminen eine mehrwöchige Bearbeitungszeit folgt.

Das neue Prinzip:

Die Fristen für die Einreichung von Projekten für das Jahr 2023 sind wie folgt festgelegt:

Die internen Ausschüsse sowie die externen Auswahlkomitees verfügen ab Ende der Einreichungsfrist (obenstehender Kalender) über einen dreiwöchigen Zeitraum, um über den jeweiligen Antrag zu entscheiden. Das eingereichte Projekt darf nicht vor Ablauf dieser Bearbeitungszeit beginnen.

Beispiel:

Einreichungsende am 19. März. Antwort bis spätestens 9. April. Das Projekt darf nicht vor dem 10. April beginnen.

Einreichungsende am 23. April. Antwort bis spätestens 14. Mai. Das Projekt darf nicht vor dem 15. Mai beginnen.

Hinweis: Ein zwischen dem 20. März (also nach der Frist vom 19.03.) und dem 23. April eingereichter Antrag wird mit der Einreichungsfrist vom 23. April bearbeitet. Das Projekt darf also entsprechend des oben genannten Beispiels erst ab dem 15. Mai beginnen.

Bei Fragen und für weitere Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung!

Haben Sie noch Fragen zu diesen Änderungen?

Melden Sie sich für eine unserer beiden |lx – Q&A sessions am Dienstag, den 7. Februar 2023 um 12:00 Uhr (auf Französisch) und 13:00 Uhr (auf Englisch) über Zoom an.

Registrieren Sie sich hier:

Registrierung – |lx Q&A session 12:00 Uhr (in französisch)

Registrierung – |lx Q&A session 13:00 Uhr (in englisch)

Das Stück Petit frère („Kleiner Bruder“), geschrieben und inszeniert von Laure Roldàn und Gaëtan Vassart, wurde von einer unabhängigen Jury ausgewählt, um mit der finanziellen Unterstützung des Kulturministeriums und von Kultur | lx das frankofone Theaterschaffen im Großherzogtum beim Off Festival 2023 in Avignon zu vertreten. Im Rahmen der Vereinbarung der französischen Region Grand Est mit dem luxemburgischen Kulturministerium wird das Stück in La Caserne des pompiers gezeigt. In diesem Jahr findet das Festival vom 7. bis 29. Juli statt.

Die Jury setzte sich aus den Persönlichkeiten des luxemburgischen und französischen Theaters zusammen: Serge Basso de March (Autor und Dichter), Pablo Chimienti (Referent für Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit bei der THEATER FEDERATIOUN), Godefroy Gordet (Journalist, Autor, Regisseur und Vorsitzender von Le Gueuloir, Autorenkollektiv der grenzüberschreitenden Dramatiker), Lee Fou Messica (künstlerische Leiterin des Schauspielhauses Espace Bernard-Marie Koltès in Metz und Ko-Präsidentin des Netzwerks Quint’Est) sowie Ian De Toffoli (Autor und Regisseur, Gewinner der luxemburgischen Auswahl für das Off Festival in Avignon im Jahr 2022).

Die Bewerbung von Laure Roldàn konnte die Erwartungen der Jury sowohl hinsichtlich ihrer künstlerischen Qualität als auch bezüglich der Umsetzungsmöglichkeiten in Avignon und ihres Potenzials für die weitere Verbreitung überzeugen. So betonte die Jury insbesondere die von dem Stück vermittelte Sensibilität, die durch eine durchdachte Form des Kabarett-Theaters entsteht und zwischen dramatischen und erzählerischen Elementen mit biografischer und historischer Tragweite variiert.

Neben einer gelungenen Hommage an Charles Aznavour und einer bewegenden Lebensgeschichte gelingt Petit Frère zudem eine treffende Betrachtung der Geschwisterliebe, des künstlerischen Schaffens und Lebens der Bohème sowie der Themen Migration und Integration.

Das von Laure Roldàns Theatergruppe Compagnie Juana La Loca, sowie Gaëtan Vassarts Cie La ronde de nuit produzierte und vom Kollektiv Bombyx koproduzierte Stück wird im Rahmen der Residenz bei „Capucins Libre“ von den Theatern der Stadt Luxemburg unterstützt. Es handelt sich um eine Adaption des gleichnamigen Buches von Aïda Aznavour-Garvarentz, Schwester von Charles Aznavour, das als Familiensaga vom Leben der Aznavour-Familie im Verlauf des 20. Jahrhunderts berichtet. Laure Roldán und Gaëtan Vassart ist es gelungen, die komplexen Thematiken des armenischen Völkermords, das Exil der Aznavour-Eltern, die Besetzung von und Armut in Paris sowie die entscheidende Beziehung von Charles zu Édith Piaf vor der Eroberung der Music Hall auf der Bühne umzusetzen. Anhand dieses einzigartigen Werdegangs zeichnet das Stück die Geschichte der Integration durch Sprache, Talent und Willenskraft nach: Charles Aznavour konnte die Welt unter anderem deshalb so stark bewegen, weil er das Lied des Exils verkörperte.

Über die Compagnie Juana La Loca
Die luxemburgische Theatergruppe Compagnie Juana La Loca wurde 2018 von Laure Roldàn gegründet und konzentriert sich auf die Kreation von Live-Theaterstücken. Vorrangig beschäftigt sie sich mit der Thematik des Exils und der kulturellen Aneignung durch die Sprache. Sie arbeitet insbesondere an der Adaption von Texten und Materialien, die auf den ersten Blick nicht für das Theater geschaffen sind, und fokussiert den urbanen Raum sowie partizipative Inszenierungen. Petit frère la grande histoire Aznavour ist die erste Kreation des Ensembles. Es folgte der fiktive Stadtrundgang Les bancs publics, un itinéraire urbain inventé, der in einer musikalisch poetischen Performance ein intimes, historisches und melodisches Porträt der Stadt Luxemburg zeichnet. Die kommende Kreation Les murs parlent thematisiert die Graffitis, Spuren und Narben einer Stadt und wird mit der Unterstützung der Commission internationale du théâtre francophone und Kultur | lx – Arts Council Luxembourg als Koproduktion zwischen dem Libanon (Hammana Artist House), Frankreich (Saint-Ouen sur Scène) und Luxemburg (Kulturfabrik) produziert.


Über Laure Roldàn
Laure Roldàn ist französisch-spanische und luxemburgische Staatsbürgerin und wurde am Conservatoire national supérieur d’art dramatique in Paris ausgebildet. Im Theater spielte sie unter anderem unter der Regie von Muriel Mayette, Hélène Vincent, Arthur Nauzyciel, Christian Benedetti, Silviu Purcărete, Vincent Goethals, Carole Lorang, Laura Schroeder, Laurent Contamin, Matthew Lenton, Myriam Muller, Pascale Noé-Adam, Laurent Gutmann, Fábio Godinho, Yann Collette, Jean Boillot und Frédéric Maragnani. Im Kino drehte sie bereits mit Jean-Michel Ribes, Jean-Paul Civeyrac, Artus de Penguern, Pascal Bonitzer und Catherine Castel. 2011 inszenierte sie Voilà donc le monde ! nach Balzacs Verlorene Illusionen am Théâtre 13. Am Grand Théâtre de la Ville de Luxembourg präsentierte sie im Rahmen des TalentLAB Dolce inferno, eine von Fellinis Das süße Leben inspirierte Bühnenadaption. Als Assistentin von Yves Beaunesne wirkte sie bei Ruy Blas von Victor Hugo und gemeinsam mit Calixto Bieito an der Aufführung von The String Quartet’s Guide to Sex and Anxiety am Birmingham Repertory Theatre mit, des Weiteren war sie als künstlerische Mitarbeiterin von Gaëtan Vassart an Anna Karénine Les bals où on s’amuse n’existent plus pour moi am Théâtre de la Tempête mit Golshifteh Farahani in der Titelrolle beteiligt. Mit Unterstützung von „Capucins Libre“ inszenierte Laure Roldàn Petit frère la grande histoire Aznavour nach Aïda Aznavour-Garvarentz, das im Rahmen einer Tournee durch Frankreich und Armenien wiederaufgenommen wird. Im September 2020 wurde sie an der Seite von Aude-Laurence Biver und Christine Muller als Co-Autorin der Inszenierung von La rue des fleurs n’existe pas für das TalentLAB goes city im Grand Théâtre de la Ville de Luxembourg tätig. Im Frühjahr 2021 übernahm sie die Konzeption, das Schreiben und die Regie einer musikalischen und poetischen Performance rund um die symbolträchtigen Orte der Stadt: Les bancs publics entstand in Zusammenarbeit mit dem Autor und Komponisten Camille Rocailleux. 2021 schrieb sie gemeinsam mit Gaëtan Vassart den Kurzfilm 1 heure 30 sowie den Spielfilm Love, der sich derzeit in Produktion befindet. Im Oktober 2021 nahm sie im libanesischen Hammana an der Projektschmiede der Commission internationale du théâtre francophone teil, wo sie Künstler*innen aus dem französischsprachigen Raum begegnen und starke künstlerische Beziehungen aufbauen konnte.

Über Gaëtan Vassart
Der Autor, Regisseur und Schauspieler Gaëtan Vassart wurde 1978 in Brüssel geboren und lebt in Paris und Bastnach. Nach seiner Ausbildung im Fachbereich Regie an der belgischen Schauspielschule INSAS wechselte er 2001 an das Conservatoire national supérieur d’art dramatique in Paris. Im Theater spielte er unter anderem unter der Regie von Philippe Adrien, Bernard Sobel, Éric Ruf, Gérard Desarthe, Michel Didym, Joël Jouanneau und Laura Schroeder zu Texten von Handke, Ostrowski, Shakespeare, Valletti, Olescha und Gombrowicz. Unter der Regie von Jean-Xavier de Lestrade, Laurent Herbiet und Pierre Schoeller (Der Aufsteiger) war er zudem in verschiedenen Kinofilmen zu sehen. Bevor er sich dem Schreiben von Theaterstücken widmete, veröffentlichte Gaëtan Vassart mehrere Musikalben. Zu den von ihm verfassten und inszenierten Bühnenstücken gehören Toni M., das eine Förderung des CNT sowie eine Residenz in La Chartreuse erhalten hat und im Théâtre des Halles in Avignon gezeigt wurde; Peau d’ourse nach der italienischen Märchensammlung Pentameron, im Maison de la Radio mit Anne Alvaro, sowie Danseuse, das die Encouragements des CNT erhalten hat und in der Comédie de Picardie uraufgeführt wurde. 2015 adaptierte er Anna Karénine Les bals où on s’amuse n’existent plus pour moi, die erste Theateradaption von Tolstois Roman in Frankreich, die er 2016 am Théâtre de la Tempête mit Golshifteh Farahani in der Titelrolle inszenierte. Im selben Jahr verfasste Gaëtan Vassart gemeinsam mit Jean-Claude Carrière eine Bühnenadaption des Romans Elle joue von Nahal Tajadod. 2018 inszenierte er in Koproduktion mit der Scène nationale d’Albi Strindbergs Fräulein Julie an der Comédie de Picardie. Im selben Jahr inszenierte er in Partnerschaft mit der Kulturabteilung der französischen Botschaft in Teheran Home, partie1 von Naghmeh Samini im Theater Aftab Hall, Fajr International Theater Festival in Teheran. Im Jahr 2019 inszenierte er in Koproduktion mit dem Théâtre du Jeu de Paume in Aix-en-Provence und mit Valérie Dréville in der Titelrolle Jean Racines Bérénice in der Manufacture des œillets am Théâtre des Quartiers d’Ivry, Centre dramatique national du Val-de-Marne. 2022 folgte L’Art de perdre nach dem gleichnamigen Roman von Alice Zeniter am 11 Avignon.

Auch im Jahr 2022 fanden klassische Musik und Jazz aus Luxemburg ihren Weg in die internationale Presse.

Maxime Bender Universal Sky, Fall & Rise, CamJazz

“In einer Zeit, in der selbst geschriebene Musik eher die Norm als die Ausnahme ist, zeichnen sich diese Stücke dadurch aus, dass sie den Schreibprozess nicht übermäßig in den Vordergrund stellen, sondern vielmehr eine starke, zugängliche musikalische Botschaft vermitteln. „Universal Sky“ webt ein Geflecht aus Klangfarben, das von ungreifbaren, luftigen Echos bis hin zur reinen Energie stoßweiser Rhythmen reicht und einen perfekten Kontrast zwischen den vier Instrumenten darstellt. Bender erweist sich als eine wahre Fundgrube an Inspiration, Klängen und Ideen.” – Fränkische Zeitung

“(…) so viele Referenzen und Verehungen, die diese gleichzeitig melankolische und sonnige verträumte Odyssee nur noch verstärken.” – Jazz Magazine

 

Zala & Val Kravos, Piano Duet, Ars Productions

„eine schöne und lebendige CD, voller Vitalität“ – Rodolphe Bruneau-Boulmier, En pistes!, France Musique

“Bruder und Schwester, beide Pianisten, stellen Piano Duet, eine qualitative CD, vor. Mozart und Schubert stehen im Vordergrund, aber man kann auch Françoise Choveaux’s Fantasien genieβen. Diese Lausbuben verdienen ein offenes Ohr!” – Frédérick Casadesus, Le Club de Mediapart

“Mit dem Duo Zala und Val Kravos ist ein Doppelstern entstanden, der noch lange Zeit leuchten wird. Dieses junge Duo hat großes Potenzial, wie ihre Debüt-CD beweist.” – klassiekcentral.be

 

Francesco Tristano, on early music, Sony

“Im Großteil des Albums steht das Perkussive stark im Vordergrund, der Groove und die rhythmische Komponente, die Francesco Tristano an der Alten Musik besonders schätzt.” – Rainer Baumgärtner , rbbkultur

“Die Alte Musik präsentiert der an der Juillard School ausgebildete Pianist solide: In den flinken fugenartigen Sätzen (Prélude von Bachs Englischer Suite Nr. 2 in a-Moll) greifen die Stimmen ineinander wie die Rädchen in einem Uhrwerk.” – Thorsten Preuβ, BR Klassik

 

Sascha Ley, In Between, Jazzhaus Musik

“Man erschafft eine Welt mit eigenen Parametern, die vor allem auf Reduktion und pure Genauigkeit des Ausdrucks gründet. “In Between”: Man landet in der Tat in einem Zwischenreichs. Es ist ein spannender Ort.” – Susanne Müller, Jazz Podium

“Sascha Ley scheint mir mit ihrem musikalischen Konzept eine von der sogenannten Jazzszene etwas abgehobene und nicht nur deshalb sehr interessante Persönlichkeit zu sein.”  – Jazzfun.de

 

Pascal Schumacher, LUNA, Neue Meister

„Luna“ ist noch kontemplativer und zarter, auch weil Schumacher weichere Schlägel als üblich verwendet hat. Der Luxemburger schichtet Vibrafon, Synthieflächen und reduzierte Beats, die zuweilen an Ambientvorreiter wie Cluster erinnern, mit großer Sensibilität übereinander.” – Jan Paersch, JazzThing

 

Sabine Weyer & Dimitri Maslennikov, Brahms Connection, Quartz

“Eines der besten Alben für Cello und Klavier, die ich in 40 Jahren als Kritiker gehört habe.“ – Phil’s Classical Reviews

“Insgesamt stellen Dimitri Maslennikov und Sabine Weyer trotz vieler individuellen Unterschiede im Detail eine gemeinsame Augenhöhe zwischen diesen tief romantischen Meisterwerken, überzeugend heraus.”– Stefan Pieper, Orchester Graben 

 

Gilles Grethen, State of mind, Double Moon

“Ein Album voller lyrischer Bilder, mit schönen und klaren Soloparts von Gitarre und Trompete.” – Jazzfun.de

 

Albena Petrovic, Dreamlover

“Es gibt schöne Sachen in dieser Partitur von Albena Petrovic” – En Pistes contemporain!, France Musique