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30.11.2022 #Digitalkunst #kulturlxnews #Pluridisziplinär #Pop/Rock #Tanz

Kultur | lx präsentiert luxemburgische Künstler in Montréal

Andrea Mancini, Photo © Vivien Gaumand

Mit einer großen Künstlerdelegation reiste Kultur | lx – Arts Council Luxembourg Anfang November nach Montreal. Eingeladen vom Film Fund Luxembourg, ein Rahmenprogramm für das Festival CINEMANIA zu gestalten, bei dem das Großherzogtum im Mittelpunkt stand, entwickelte Kultur | lx ein Programm mit zahlreichen Veranstaltungen, Begegnungen und Künstlerresidenzen.

Einer der markantesten Momente dieser Veranstaltung waren zweifellos die künstlerischen Begegnungen, die am 3. November im Centre PHI in Form von Networkingtreffen und einem Mikro-Festival organisiert wurden, bei dem drei Künstler und Kollektive aus Luxemburg vorgestellt wurden: Andrea Mancini, C’est Karma und die Compagnie Eddi van Tsui. Das Programm passte in das Konzept des Centre PHI und bewegte sich zwischen Experimenten und Hybridisierung.

Fachleute und ein breites Publikum konnten so einige der vielen Facetten des luxemburgischen Schaffens entdecken. Die Resonanz war durchweg positiv.

Die Präsenz in Montreal ermöglichte auch einen Besuch im Studio der Künstlerin Suzan Noesen, die in der Fonderie Darling residiert, und bekräftigte erneut den großen Nutzen der Partnerschaft mit der Fonderie Darling, die auch in den kommenden Jahren fortgesetzt werden soll.

Über diesen Höhepunkt hinaus bemühte sich Kultur | lx, die Erfahrungen der Künstler zu verlängern, indem sie ihnen weitere Möglichkeiten in der Region anbot.

Während der Künstler Andrea Mancini zu einer Reihe von Konzerten nach Brooklyn flog, Eddi van Tsui, Giovanni Zazerra und Baptiste Hilbert (AWA) ihre Anwesenheit zum Networking bei CINARS nutzen konnten, C’est Karma sich auf seine Showcases im Rahmen des Festivals M pour Montréal vorbereitete, genossen die Künstler Sophie Langevin und Ian de Toffoli eine Schreibresidenz am Centre des écritures dramatiques de Montréal. Diese Residenz endete mit einer Konferenz am 19. November im Rahmen des Festivals „La Salle des machines“.

All diese Momente und Begegnungen haben dazu beigetragen, neue Verbindungen zur Kunstszene in Montreal zu knüpfen und die Beziehungen zu bestehenden Partnern zu stärken. Der Wunsch nach Zusammenarbeit ist vorhanden, und die Gespräche werden fortgesetzt mit dem Ziel, nachhaltige Programme im Geiste des Austauschs und der Gegenseitigkeit zu entwerfen.

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