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21.06.2023 #Ausstellung #Fotografie #Residenz

Der Luxembourg Photography Award - LUPA

Daniel Wagener © Patrick Galbats / Rozafa Elshan © Rozafa Elshan

Lët’z Arles freut sich, in Zusammenarbeit mit dem Centre national de l’audiovisuel (CNA) und mit der Unterstützung des Kulturministeriums die Schaffung des Luxembourg Photography Award und des Luxembourg Photography Award mentorship bekannt zu geben.

Lët’z Arles orientiert sich an den Bedürfnissen und der künstlerischen Praxis und passt seine Programme zur Unterstützung von Künstlern kontinuierlich an. Nach sieben Jahren großzügigen Engagements im Dienste des kreativen Schaffens hat Lët’z Arles seine Förderprogramme nun in den Luxembourg Photography Award (LUPA) umbenannt.

Dieses Programm zur Unterstützung von Künstlern wird in zwei Formaten angeboten:

Eine Ausstellung innerhalb des Festivals Rencontres d’Arles für den Preisträger des Luxembourg Photography Award.
Der Preisträger dieser ersten LUPA-Ausgabe ist Daniel Wagener und seine Ausstellung opus incertum, die im Rahmen der 54. Ausgabe der Rencontres d’Arles unter dem Kuratorium von Danielle Igniti vom 3. Juli bis zum 24. September 2023 in der Chapelle de la Charité gezeigt wird. Die Ausstellung wird von einer Publikation begleitet, die das Projekt langfristig verankert und einen ergänzenden Blick auf die ausgestellten Werke wirft. Das Buch enthält zahlreiche Fotografien, die die in der Ausstellung gezeigten ergänzen, sowie eine Reihe von Risographien, die die Praktiken der Künstlerin widerspiegeln.

Ein Mentoring und Residenz zur Professionalisierung des Preisträgers des Luxembourg Photography Award mentorship – mit der Unterstützung von Kultur | lx – Arts Council Luxembourg.
Rozafa Elshan absolvierte eine dreimonatige Residenz in Partnerschaft mit der Ecole nationale supérieure de la photographie d’Arles. Von Ende Januar bis Anfang April stand dieses Programm zur Professionalisierung von Künstlern unter dem Motto „Gedruckte Räume“ und bot den Teilnehmern ein umfassendes Angebot an Masterclasses, Workshops und gemeinsamen Arbeitssitzungen unter der Leitung von Professor Gilles Saussier. Das Mentoring endete mit der Präsentation einer Bilanz ihrer Reflexionen in Form von Modellen und Skizzen zukünftiger Projekte.