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10.01.2024 #Jazz #Klassische Musik #kulturlxnews #Musik

Presse Ecke - Klassik/Jazz (2023)

Auch in diesem Jahr wurden luxemburgische Künstler in der internationalen Presse gelobt. Entdecken Sie hier eine Auswahl der besten Kommentare zu luxemburgischen Künstlern aus den Bereichen Jazz und Klassik.

Tele-Port, Please Disperse

“Dieses Quartett spielt kraftvolle, energiegeladene, farbenfrohe und dichte Schwingungen, die wie Supernovas im Herzen und Körper des Zuhörers explodieren. Selbst in der Ballade „Cloud Jumper“ ist der Sound stark und schießt wie Apollo, die gleich abheben wird, wahrscheinlich weil das Quartett aus hervorragenden Musikern besteht.” – Le Soir,  Jean-Claude Vantroyen, FR

 

Michel Meis, Lollipop Moment

“Explosiv, kantig, provokativ: Das Album enthält Kompositionen, die in ausgedehnte und furchtlose freie Improvisationen eingebunden sind. Das ebenso ausgefeilte wie spontane 4tet von Michel Meis sprengt die Grenzen zwischen den Genres und schafft etwas wahrhaft Avantgardistisches, das sich einer Kategorisierung verweigert.” – Jazz Trotter, France Musique, FR

 

Arthur Possing, ID:entity

“… neun kleine, feine, glitzernde, charmante Miniaturen für die Gegenwart, keine länger als fünf Minuten, fassbar, technisch anspruchsvoll und doch voller natürlicher Schönheit…” – Jazzthing, DE

 

Jambal, The Great Wave, Enterprises of great pith and moment

“Der Track ist ein köstlicher Vorgeschmack auf die vielschichtige und zusammenhängende Klangwelt aus Gitarrenriffs, melancholischen Tasten, Trompeten-Crescendos und komplizierten Schlagzeugmustern, die uns das Album bieten wird. Mit einem gefühlsbetonten und ausdrucksstarken Kern, der in jedem einzelnen Stück hell leuchtet, wird das Album ein Schaufenster der Kontinuität, der individuellen Brillanz und ein instrumentales Fest.” – Malvika Padin, Earmilk, UK

 

Dock in Absolute, [RE]flekt

“Kein einziger Moment der Ablenkung, keine Sekunde der Langeweile, denn das Trio klingt so konsequent, dass der sich wiederholende Aspekt mancher Sequenzen nie Langeweile aufkommen lässt, ganz im Gegenteil: Dieses sich wiederholende Ritual unterstützt kreative, originelle, subtile und abwechslungsreiche Tracks.” – JazzMania, Jean-Pierre Goffin, BE

 

Greg Lamy & Flavio Boltro, Letting Go

„Dieses höchst erfolgreiche neue Album strahlt eine erstaunliche Eleganz und Raffinesse aus, eine offensichtliche Einfachheit (sowohl bei den Streichern als auch bei den Blechbläsern), die jede eitle Zurschaustellung von Virtuosität übertrifft, und umreißt einen Jazz, der klar, luftig, bemerkenswert melodisch und von Anfang bis Ende von großer Schönheit ist.“ – Rolling Stone, Philippe Blanchet, FR

 

Claire Parsons & Laurent Peckels, The Aquatic Museum

„Zwischen Jazz, Pop und zeitgenössischer Musik, fließenden Linien, dichten Orchesterarrangements und üppigen Harmonien navigieren die klare, bewegliche Stimme von [Claire Parsons] und ihre introspektiven, von blühenden Innenwelten bewohnten Texte durch ein weites Feld von Möglichkeiten und tauchen uns in eine ambitionierte Klangerfahrung ein, die zum Träumen oder Philosophieren einlädt.“ – Catherine Carette, FIP

 

Naama Liany, Daydream

“Naama Lianys temperamentvoller, stets aufrichtiger Mezzo bringt in ihrem Programm „Daydream“ verschiedene Facetten des Träumens zwischen Gebet, Delirium und Verzicht zum Ausdruck. Es versammelt mehrere Komponisten des 20. und 21. Jahrhunderts. Von Albena Petrovic bis zu Bersteins „Young Heroin“ (Barbara) bietet die französisch-israelische Sängerin Naama Liany einen Streifzug durch die Vielfalt der modernen und zeitgenössischen Kompositionen.” – Classique News, FR